24 research outputs found

    Second EOSCpilot Stakeholders Forum (Wien, 21.–22. November 2018)

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    Bericht vom letzten “EOSCpilot Stakeholders Forum”, 21. und 22. November 2018 im Austria Center in Wien. Einen Tag vor dem Launch der “European Open Science Cloud” (EOSC) unter österreichischer EU-Ratspräsidentschaft wurde hier vorgestellt, wie weit die Initiativen zur Implementierung dieses ambitionierten Projekts schon gekommen sind. Präsentationen zu Governance und technischer Umsetzung wechselten mit Diskussionen über noch ungeklärte oder unfertige Themen ab und gaben einen Vorgeschmack darauf, wie die ab jetzt “Stakeholders Forum” genannte Veranstaltung zukünftig über die Weiterentwicklung der EOSC mitbestimmen wird

    “e-Infrastructures Austria Plus”. Short version of the final report on the HRSM project for the creation, establishment and networking of infrastructure for the preparation and management of project applications and research data

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    In den „Orientations towards the first Strategic Plan for Horizon Europe“, dem Stategiepapier der EU-Kommission zum 9. EU-Forschungsrahmenprogramm findet sich zur Bedeutung von Open Science der folgende Satz: „Open science practices will be mainstreamed as the new modus operandi for EU research and innovation.“ Open Science wird die Vorgabe, wie Forschung zukünftig mit Hilfe von digitalen Werkzeugen und Netzwerken getätigt werden soll. Die EU-Kommission ist hier zwar Vorreiter, lokale Fördergeber folgen dem Beispiel allerdings bereits. Für Forschungseinrichtungen bedeutet dies, dass die institutionelle Forschungsinfrastruktur weiterentwickelt werden muss um diesen Vorgaben zu genügen. Im Projekt „e-Infrastructures Austria Plus“ wurden in sieben Arbeitspaketen damit begonnen Know-How und technische Infrastrukturen aufzubauen, die dafür benötigt werden.In the “Orientations towards the first Strategic Plan for Horizin Europe1”, the strategy paper of the EU-Commission on the 9th EU Framework Programme for Research and Innovation, the following sentence can be found on the importance of Open Science: “Open science practices will be mainstreamed as the new modus operandi for EU research and innovation.“ Open Science will be the specification of how research should be carried out in the future with the help of digital tools and networks. Although the EU-Commission is a pioneer in this area, local funding bodies are already following suit. For research institutions, this means that the institutional research infrastructure must be further developed to meet these requirements. In the project "e-Infrastructures Austria Plus", seven work packages have begun to build up the know-how and technical infrastructures required for this

    Second EOSCpilot Stakeholders Forum (Vienna, November 21–22, 2018)

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    Bericht vom letzten “EOSCpilot Stakeholders Forum”, 21. und 22. November 2018 im Austria Center in Wien. Einen Tag vor dem Launch der “European Open Science Cloud” (EOSC) unter österreichischer EU-Ratspräsidentschaft wurde hier vorgestellt, wie weit die Initiativen zur Implementierung dieses ambitionierten Projekts schon gekommen sind. Präsentationen zu Governance und technischer Umsetzung wechselten mit Diskussionen über noch ungeklärte oder unfertige Themen ab und gaben einen Vorgeschmack darauf, wie die ab jetzt “Stakeholders Forum” genannte Veranstaltung zukünftig über die Weiterentwicklung der EOSC mitbestimmen wird.Report from the last „EOSCpilot Stakeholders Forum“, 21st and 22nd November 2018 at the Austria Center in Vienna. One day before the launch of the „European Open Science Cloud“ (EOSC) under the Austrian EU Council Presidency, this event presented how far the initiatives for implementing this ambitious project have come. Presentations on governance and technical implementation alternated with discussions on unresolved or unfinished topics and gave a foretaste of how meetings like this, now called “Stakeholders Forum”, will in future be instrumental in defining the further development of the EOSC

    Data Set for testing

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    Data Set for testing

    Data Set for testing

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    Data Set for testing

    e-Infrastructures Austria Plus

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    Focus of the project is the implementation of a technical infrastructure as part of an integrated, administrative and technical efficient workflow, that takes into account the needs of the scientists and the conditions of the universities. It is also focus of the project to implement the developed solutions in a way that enables partner universities and other university institutions to use them as references for their own implementations

    Klassifizierung von Forschungsdaten und Speichersystemen

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    Der Fokus des Arbeitspakets „Institutionelle Repositorien“ liegt auf der Erarbeitung eines musterhaften Vorgehens zur Auswahl eines institutionellen Repositoriums für Forschungsdaten. Mit Hilfe eines für die Universität Innsbruck gesuchten Long Tail Repository wird das Vorgehen demonstriert und Empfehlungen zum Auswahlprozess gegeben. Insgesamt basiert das Vorgehen auf 50 Interviews mit Forschenden der Universität Innsbruck und der UMIT in Hall in Tirol, der Erstellung verschiedener Persona und Anwendungsszenarien, dem Kriterienkatalog der Research Data Alliance und praktische Tests der Repositorien durch Forschende.AP4 Institutionelle RepositorienHRSM Projekt "e-Infrastructures Austria Plus"(VLID)4422183Version of recor

    Der Ablageprozess von Forschungsdaten und was von Zenodo gelernt werden kann

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    Der Fokus des Arbeitspakets „Institutionelle Repositorien“ liegt auf der Erarbeitung eines musterhaften Vorgehens zur Auswahl eines institutionellen Repositoriums für Forschungsdaten. Durch die Darstellung eines detaillierten Ablageprozesses von Forschungsdaten in das Repositorium Zenodo lassen sich Empfehlungen für den Aufbau und Betrieb eines eigenen Repositoriums geben.AP4 Institutionelle RepositorienHRSM Projekt "e-Infrastructures Austria Plus"(VLID)4422186Version of recor

    Research Lifecycle

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    Im HRSM-Projekt e-Infrastructures Austria Plus widmete sich das Arbeitspaket "Research Lifecycle" der Abbildung von Forschungsprozessen.HRSM Projekt "e-Infrastructures Austria Plus"(VLID)4780265Version of recor

    Erstellung von Persona zur Auswahl eines institutionellen Repositoriums fĂĽr Forschungsdaten

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    Der Fokus des Arbeitspakets „Institutionelle Repositorien“ liegt auf der Erarbeitung eines musterhaften Vorgehens zur Auswahl eines institutionellen Repositorys für Forschungsdaten. Mit Hilfe eines für die Universität Innsbruck gesuchten Long Tail Repositorys wird das Vorgehen demonstriert und Empfehlungen zum Auswahlprozess gegeben. Insgesamt basiert das Vorgehen auf 50 Interviews mit Forschenden der Universität Innsbruck und der UMIT in Hall in Tirol, verschiedenen Anwendungsszenarien, dem Kriterienkatalog der Research Data Alliance und praktischen Tests der Repositorien durch Forschende. Früh in dem Auswahlprozess wurden darüber hinaus auch sogenannte Persona erstellt.AP4 Institutionelle RepositorienHRSM Projekt "e-Infrastructures Austria Plus"(VLID)4422179Version of recor
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